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Was uns wichtig ist

Folgende Bereiche liegen uns besonders am Herzen und prägen unser Schulprofil:


Werteerziehung

Die Vermittlung von Werten genießt an unserer Schule seit fast einem Jahrzehnt einen besonders hohen Stellenwert. In der Schule soll die Persönlichkeit des Kindes gestärkt und Selbstbewusstsein und Selbstständigkeit aufgebaut werden. Selbstdisziplin und höfliche Umgangsformen unterstützen diese Persönlichkeitsentwicklung.

Methoden: Monatsziele, „Friedenstreppe", Faustlos etc.

Offene Ganztagsschule

Wir halten die Offene Ganztagsschule für eine geeignete Maßnahme, aus dem Lernort Schule einen Lebensraum Schule entstehen zu lassen. Neben dem sicheren Erwerb der klassischen Kulturtechniken (Lesen-Schreiben-Rechnen) besteht auch die Möglichkeit zusätzlicher Übungs- und Förderstunden, zusätzlicher Angebote musischen und sportlichen Tuns, Integration von Schülern mit nichtdeutscher Muttersprache und der Arbeit mit Kooperationspartnern.

SINUS-Schule

Unsere Schule macht bei der Weiterentwicklung des Mathematikunterrichtes mit und nimmt mit allen Lehrkräften an dem bayerischen SINUS-Projekt teil. Hier werden die Lehrkräfte speziell von Sinusberatern geschult und betreiben schulübergreifenden Erfahrungsaustausch in der SINUS-Schul-Gruppe mit regelmäßigen Treffen und Austausch.

Leseförderung

Durch verschiedenste Angebote versuchen wir seit einigen Jahren, die Lesekompetenz unserer Kinder zu verbessern und die Freude am Buch zu wecken ( z.B. durch den Einsatz von Lesementoren, die Teilnahme am „Lesekoffer", Klassenlektüren, Lesenächte, Stadtbücherei als Kooperationspartner unserer Ganztagsklassen, Lesepass etc.).

Ackerschule

Die GemüseAckerdemie ist ein ganzjähriges theorie- und praxisbasiertes Bildungsprogramm mit dem Ziel, die Wertschätzung von Lebensmitteln bei Kindern und Jugendlichen zu steigern. Unser Konzept wirkt gegen den Wissens- und Kompetenzverlust im Bereich Lebensmittelproduktion, die Entfremdung von der Natur, ungesunde Ernährungsgewohnheiten sowie Lebensmittelverschwendung.  Das Programm lässt sich individuell in das bestehende Lehrangebot von Schulen integrieren.

Der Programmablauf im Überblick:

Die GemüseAckerdemie gliedert sich in drei Programmphasen:
Die VorAckerzeit, die AckerZeit und die NachAckerzeit.

In der VorAckerzeit (Januar – April) geht es um die organisatorische und inhaltliche Vorbereitung. Die Lehrer*innen nehmen an der ersten Fortbildung teil und erhalten Infomaterial. Die Schülerinnen und Schüler bekommen anhand unserer Bildungsmaterialien einen ersten Einblick in das Thema Gemüseanbau, biologische Vielfalt sowie Bodenfruchtbarkeit und wir kümmern uns um die Saat- und Pflanzgutbestellung.

Die AckerZeit (April – Oktober) ist das Herzstück des Programms: Nach der Bepflanzung des Schulgartens geht es pro Woche eine Doppelstunde auf den Acker. Die Kinder pflanzen, pflegen, ernten und vermarkten ihr Gemüse. Die Lehrer*innen werden durch das eigens konzipierte Bildungsmaterial, Fortbildungen, wöchentliche Newsletter und persönliche Betreuung von der GemüseAckerdemie unterstützt.

In der NachAckerzeit (Oktober – Dezember) wird ein Blick „über den Ackerrand“ geworfen. Nach dem Erntedankfest und der letzten Ernte sind Exkursionen möglich und der zweite Teil der Bildungsmaterialien liefert unter dem Stichwort AckerGlobal zahlreiche Anregungen zu weiterführenden Unterrichtsthemen wie Lebensmittelverschwendung und Sortenvielfalt.

Klasse 2000

Hier stehen besonders die gesunde Ernährung und die Zahngesundheit im Vordergrund. Auch zusätzliche Sport- und Bewegungsprogramme unterstützen dieses Ziel (Schulobst- programm, Klasse 2000 Programm, AG Schulgarten, Kindergesundheitstag, SAGmit dem HSC Coburg, regelmäßiger Besuch durch den Schulzahnarzt, Aktion Löwenzahn), Bundesjugendspiele, Schwimmunterricht, Ernährungsführerschein, Entspannungs- und Konzentrationskurs für alle Schülerinnen und Schüler.

Alle Klassen beteiligen sich nun an dem Programm KLASSE 2000, so haben wir uns als Schule KLASSE 2000 zertifizieren lassen.

Kooperation Schule-Kindergarten

Austausch der Schule mit den Kindergärten in unserem Schulsprengel, Gespräche und ein reger Informations- und Gedankenaustausch sowie Besuche der Kiga-Kinder hier in unserer Schule fördern die Zusammenarbeit zwischen den Institutionen. Auch Vorkurse Deutsch werden von unseren Lehrern betreut.